Gute Orderstimmung mit stabilen Besuchszahlen auf der TrendSet Sommer 2016

Positiver Start der Ordersaison Herbst/Winter 2016.17

Bei sonnigem Sommerwetter draußen präsentierte die 108. TrendSet drinnen auf über 100.000 gut klimatisierten Quadratmetern die neuesten Trends für den kommenden Herbst und Winter. Viele Fachbesucher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norditalien sowie den angrenzenden EU-Mitgliedsländern nutzten die, strategisch günstig zu Beginn der europäischen Sommerferien platzierte, führende Trendmesse in Süddeutschland, um neue Produkte für die nächste Saison zu ordern. Drei Tage lang, vom 9. bis 11. Juli 2016 zeigten internationale Aussteller aus 15 Wohn- und Lifestylebereichen in 9 Messehallen was im Herbst/Winter 2016.17 in die Läden kommt. Auch die neue Themen-Area TrendSet Country & Style, in der Trendiges und Traditionelles aus den Bereichen Tracht, Landhaus und Country präsentiert wurde, zog viele Besucher an. Insgesamt konnte die TrendSet mit 30.753 Fachbesuchen ein leichtes Plus von knapp 1 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Entgegen der allgemein verhaltenen Branchenstimmung, die bei dem ein oder anderen Aussteller am Anfang der Messe noch gemischte Gefühle hervorgerufen haben mag, konnte die TrendSet Sommer 2016 einen großen Zustrom an Fachbesuchern, volle Stände und gefüllte Auftragsbücher verzeichnen. Vor allem ab Sonntagmittag zog Stimmung wie Orderverhalten deutlich an. Mit stabilen Besuchszahlen setzt die TrendSet ihre Position als Messestandort für Trends und Neuheiten positiv fort.

Mehr Bereiche – noch mehr Vielfalt.

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte ging die TrendSet, als größte und wichtigste Fachmesse ihrer Art im südlichen deutschsprachigen Raum, mit 15 Wohn- und Lifestylebereichen an den Start. Zusätzlich zu den bewährten Themenfeldern Schönes rund ums Wohnen und Leben – drinnen wie draußen, Praktisches und Stilvolles für Küche, Esstisch, Bad und Schreibtisch sowie tolle Ideen zum Verschenken, Schmücken und Dekorieren sowie den Themen-Areas TrendSet bijoutex und TrendSet Newcomer bot die TrendSet Country & Style Neuheiten sowie Trends bei heimatorientierten Produkten und Kollektionen. Dabei zog sich das Thema durch alle Messehallen. Über die Country & Style Wall in den Eingängen West und Ost konnten Aussteller ihre Heimatkollektionen bewerben. Auf der zusätzlichen 300 qm großen Sonderfläche präsentierten sich weitere Firmen aus dem Bereich. Die neue Area wurde vom Fachpublikum angenommen. Auch zum Thema Vororder gibt es bei der TrendSet Neues zu berichten. Bisher existiert eine Lücke im internationalen Messeangebot: Die Floristik- & Dekorationsbranche hat im Sommer keine Möglichkeit zur Vororder. Dazu trafen sich am ersten Messetag Aussteller und Messeleitung, um darüber zu diskutieren, wie diese Lücke durch und auf der TrendSet in den nächsten Jahren geschlossen werden kann.

Aufregende Trends – spannende Neuheiten.

In allen Bereichen der TrendSet Sommer 2016 lag eine gute Orderstimmung in der Luft. Die TrendSet Aussteller mit ihren insgesamt 2.500 Marken und Kollektionen überzeugten die Fachbesucher mit vielen Innovationen. Das verbindende Element bei fast allen Produkten ist in der kommenden Saison eine leichte Natürlichkeit. Ob leuchtende Farben oder sanfte Töne, elegante Designs oder pure Schnitte – Natur als erdendes Element des Ankommens, Entspannens und Wohlfühlens prägt die Wohn- und Lifestyle-Produkte im Herbst/Winter 2016.17.

„Wir verstehen uns als Schauplatz des trendigen Geschehens. Als Plattform, auf der sich Aussteller und Besucher treffen und austauschen können. Wo Trends und Neuheiten präsentiert, gesehen, entdeckt und geordert werden können.“, umreißt Tatjana Pannier, Chefin der TrendSet, ihren Anspruch. „Die Vielfalt des Angebots ist wichtig, aber auch der Zeitpunkt. Die TrendSet Sommer 2016 fand zu Beginn der europäischen Sommerferien statt. Das heißt, die wichtigen Kunden waren da, um frühzeitig zu ordern. Das breite Spektrum und die Mischung der Produkte aus 15 Wohn- und Lifestylebereichen birgt für den Fachbesucher außerdem ein hohes Erfolgspotenzial zum Finden neuer Topseller.“ Die Bildung der neuen Heimatkollektionen-Area TrendSet Country & Style erklärt Pannier so: „Am Puls der Zeit zu sein heißt auch, dass wir unser Konzept ständig überprüfen und gegebenenfalls weiterentwickeln. So aktuell geschehen im Bereich der heimatverbundenen Produkte. Die Sehnsucht nach Gemütlichkeit und Zuhause hat sich in den letzten Jahren zu einem immer größer werdenden Trend hin zu Tracht und regionalen Accessoires entwickelt. Viele Unternehmen haben solche Artikel in ihren Bestand mitaufgenommen, beziehungsweise sich komplett darauf fokussiert. Um diesem wichtigen Thema und unseren Ausstellern dafür mehr Raum zu geben, haben wir „TrendSet Country & Style“ als neue Themen-Area für Heimat-Kollektionen gebildet. “

Zufriedene Aussteller – gefüllte Auftragsbücher.

„Die TrendSet Sommer war für uns ein Erfolg. Die Stímmung war sehr gut. Wir konnten viele neue Kunden, beziehungsweise Kontakte, generieren. Und die Zusammenarbeit mit sowie der Service von der TrendSet lassen keine Wünsche offen.“

Konstanze Kratzer (Mitinhaberin rifletto)

 

„Wir konnten auf der diesjährigen Sommer TrendSet unser Ordervolumen vom letzten Jahr halten. Neben unseren Stammkunden haben vor allem viele Interessenten und Neukunden aus Österreich unseren Stand frequentiert.“

Bärbel Grünberger (Geschäftsführerin Varia Living)

 

„Wir sind zufrieden mit unserer Messepräsenz auf der TrendSet Sommer und konnten auf jeden Fall das Ordervolumen des letzten Jahres erreichen.“

Arnold Maier (Geschäftsführung AM Design)

 

„Wir sind das erste Mal auf der TrendSet und freuen uns, dass wir vom Fachpublikum hier so gut angenommen werden. In unseren Produkten steckt viel Herzblut und Leidenschaft. Alles wird von mir entworfen und auch designt. Das können wir hier im persönlichen Kontakt mit den Kunden und Interessenten erfolgreich zeigen. Wir kommen wieder.“

Susanne Kaumanns (Geschäftsleitung TAFELGUT)

 

„Natur ist zur Zeit das Thema. Unsere Artikel aus Holz und recycelten Materialien passen voll in den Trend und kamen gut an beim Fachpublikum auf der TrendSet Sommer 2016. Wir sind seit 25 Jahren dabei und treffen hier unsere Stammkunden.“

Nico Attasio (Geschäftsführer DECORAMA)

 

„Die neue Country & Style Area ist für uns sehr interessant. Hier sammelt sich die für uns wichtige regionale Zielgruppe und auch die großen Einkäufer schauen hier vorbei. Neben dem deutschen Fachpublikum haben auch viele Schweizer und Österreicher unseren Stand besucht. Und die Order lief ab dem ersten Tag gut.“

Thomas J. Pflaume (Geschäftsführer MÜNCHNER GLÜCKSKINDL)

 

„Für uns, die wir auch ein Ladengeschäft in München haben, ist die Country & Style Area eine gute Chance, uns weiterführend zu präsentieren und den Markt zu sondieren.“

Philipp von Frankenberg (Managing Partner Amsel Fashion)

 

„Wir haben über 8.000 Artikel, von ganzjährigen Produkten bis zur Saisonware. Dieses breite Spektrum können wir auf der TrendSet gut präsentieren. Hier treffen wir auf unsere Stammkunden und das richtige Klientel. Unsere Neuheiten kommen gut an und unsere Produkte werden geordert.“

Florian Hofer (Einkaufs- & Verkaufsleitung Florex® Schafmilchseifen)

 

„Neben unseren Stammkunden waren diesmal überraschend viele Neukunden am Stand. Und die TrendSet in München ist einfach ein qualitativer Messestandort mit gutem Fachpublikum.“

Eva Schreiber (Geschäftsführerin Eva Schreiber)

 

„Wir sind schon das zweite Mal auf der Newcomer Area der TrendSet. Sie ist für uns eine Chance, unser Unternehmen und unsere Produkte einem guten Fachpublikum zu präsentieren.“

Daniela Sepp (Geschäftsführerin Principessa’s)

 

„Die TrendSet Sommer war für uns sehr erfolgreich. Wir hatten ein gutes Ordervolumen und sind zufrieden.“

Ferry Mulder (General Manager Cor Mulder)

 

„Die Messe lief gut und das Team der TrendSet war wie immer sehr freundlich und hatte alles gut organisiert.“

Harjan Dijkstra (titicaca Trade)

 

„Wir hatten diesmal mehr Ordervolumen als im letzten Jahr auf der TrendSet Sommer. Unsere saisonalen Neuheiten für Weihnachten wurden besonders gut angenommen.“

Frank Schmidt (Geschäftsführer Beauty Group)

 

„Für uns lief die TrendSet Sommer 2016 prima. Wir konnten sogar ein leichtes Plus im Ordervolumen gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Hier in München trifft man einfach auf gutes Klientel und der Kontakt zur Leitung der TrendSet ist immer gut.“

Agnes Kwoka (Geschäftsleitung Kwoka)

 

Die Haupttrends im Herbst/Winter 2016.17.

Getragen vom Grundthema Natur kristallisieren sich für die kommende Herbst/Wintersaison vier Stile heraus. 1. LIGHT LIVING: Dieser Trend setzt sein Hauptaugenmerk auf Wohlfühlen und Entspannung. Helle, weiche Farben bilden harmonische Allianzen mit natürlichen Materialien und wohltuend klaren Formen.  Pure Werkstoffe, gedeckte Pastelltöne in Kombination mit Weiß, Beige oder Grau und ruhige Designs generieren in einer mühelosen Leichtigkeit Harmonie und Balance. STYLE DELUXE und DEEP ENERGY sind glamouröse, kraftvolle Trendrichtungen, die im Winter 2016.17 für leuchtende, vitale Aussagen von Wohnelementen, Mode und Accessoires sorgen. Schimmernde Materialien setzen in Verbindung mit leuchtenden Farben elegante Statements. Glänzende Oberflächen aus Gold, Kupfer und Bronze korrespondieren mit intensiven Grundfarben. Rot und Grün bilden in Verbindung mit hellen, sanften Neutrals und akzentuiertem Blau neue, aufregende Allianzen. NATURAL SENSE hingegen vereint natürliche Materialien, ruhige Formen und matte Farbtöne zu purem Wohlgefühl. Hier folgt das Design der Aussage des Materials, geben die Farben die Intention des Werkstoffs wieder. Pure Styles, natürliche Materialien und erdige Töne bestimmen das Bild dieses zeitlosen Trends.

Natürlich schön: Gemütlichkeit mit Stil.

Im Wohnbereich wird die Sehnsucht nach Natur stark ausgelebt. Back to Nature ist die Devise. Aber bitte stylish! In dieser Grundhaltung des Interior Designs folgen Formen, Farben und Materialien einem natürlichen Fluss. Holz, Metall und matte Töne wie Grau, Braun und Schwarz stehen im Vordergrund. Vielfach wird mit satten Farbakzenten in Rot, Gelb und Blau vitalisiert. Auch Kupfer und Bronze spielen mit ihrer strahlenden Präsenz eine wichtige Rolle. Bei den Stoffen herrschen geometrische Muster vor. Abstrakt oder ethnisch setzen sie klare Statements. Auch Motto-Schriftzüge und
-Tafeln sind voll im Trend. Neben geometrischen Mustern tummeln sich auch wieder lustige, teilweise vermenschlichte Tiere auf vielerlei Accessoires. Der Vintage-Trend der vergangenen Saisons wird abgelöst durch modern interpretierte retrospektive Designs.

Bunte Trends – von der Tasse bis zum Tuch.

Lässige Eleganz oder Handmade-Optik verströmen viele Geschirr- und Glas-Designs im kommenden Winter. Gold unterstreicht den Teatime-Look vieler Objekte. Feines Porzellan, geschliffenes Glas und farbige Keramik erinnert an die Gemütlichkeit vergangener Zeiten. Retro-Designs und Landhaus-Anmutung verbinden sich in einer modernen Interpretation zu einem zeitlosen, gemütlichen Look. In der Küche sind Holz, Gusseisen und Edelstahl die bevorzugten Materialien. Schürzen und Küchentücher werden mit fröhlichen Naturmustern oder puren Geometrien geschmückt. Viele Gebrauchsgegenstände folgen im Winter 2016.17 auch dem Infinite-Food-Trend. Wenn Essen und Trinken jederzeit und überall genossen werden soll, braucht man Becher und Geschirr to go. Die Farben sind hier wie der mobile Lifestyle: fröhlich, unkompliziert, bunt.

Schönes für drinnen und draußen.

Ob asiatische Tempeldekorationen, winterliche Kerzenaccessoires, Sternschnuppen zum Selbermachen, knackiges Deko-Obst am Stiel, vorwitzige Elfenwesen oder stilisierte Schneemänner – Deko und Geschenke sind so originell und geschmackvoll, dass sie zu jedem Anlass und jeder Einrichtung passen. Auch die Tierwelt tummelt sich zum Winter im Wohnzimmer. Frösche, Hirsche, Miezekatzen, sie alle suchen sich zur kalten Jahreszeit in edlem, puren oder lustigen Design ein warmes Plätzchen im Haus. Neue Ideen gibt es auch zu Silvester.  Konfetti am Stiel zum Beispiel sorgt für einen überraschenden Jahreswechsel. In der Papeterie liegen den meisten Entwürfen sanfte Farben, haptische Papiere und ästhetische Designs zugrunde. Dem allgemeinen Trend nach mehr Natürlichkeit folgend, werden oft Natur- und Kraftpapiere eingesetzt. Ausmalvorlagen für Erwachsene sind weiterhin voll im Trend. Bei den Spielwaren sind nach wie vor Hightech-Spielzeuge auf dem Vormarsch. 3-Drucker zum Selberbauen oder Autos mit Smartphone-Steuerung sind keine Seltenheit mehr. Aber auch die klassischen Spielsachen wie Puzzles, Kuscheltiere und Lego sind weiterhin erfolgreich am Start. Wichtig sind auch Brain Builder, kreativitätsförderndes Spielzeug. Im Bad sorgen duftende Badekugeln, -pralinen, -kerzen und -zusätze, sowie reichhaltige Pflegeprodukte für physisches Wohlbefinden. Im Garten sowie auf Terrasse und Balkon treffen Keramik und Terrakotta auf mattiertes oder glänzendes Metall. Die Farben Grau, Schwarz, Oliv und Braun bilden natürliche Harmonien mit grünen, weißen und pastelligen Tönen. Die Designs sind pur und klar.

Natürlichkeit ist das neue Schwarz.

Hell, leicht, natürlich, feminin mit einem Hauch von Glamour – modisch folgen die Strömungen im Winter 2016.17 dem allgemeinen Trend nach mehr Natur und Authentizität. Gedeckte Rosa-, Orange- und Lachs-Töne vermitteln sanfte Optiken. Blau, Grün, Grau und Beige bilden dazu harmonische Kontraste. Weiche, fließende Stoffe umhüllen ihren Träger sinnlich inspiriert. Leder ist nach wie vor en vogue, aber auch vegane Alternativen sind im Kommen. Wolle, Filz und Fell verführen zu kuscheligen Momenten. Die Entwürfe und Styles sind geprägt von Ruhe und Klarheit. Große Statementketten, überdimensionale Kreolen, voluminöser Haarschmuck und Ketten im Layering-Look dominieren das Bild. Dafür halten sich beim XXL-Trend die Designs dezent zurück. Schmale Fassungen, klare Formen und pure Materialien wirken dem Gigantismus elegant entgegen. Filigrane Glieder lassen massive Armbänder leichter wirken. Pure Lederarmbänder halten große goldene Uhren im Zaum. Romantik-, Nostalgie- oder Boho-Style generieren große, teils ungeschliffene (Halb-)Edelsteine. Gold ist das Edelmetall im Winter 2016.17. Ob klassisch, weiß oder rosé – es gibt dem Schmuck einen glamourösen, wertigen und warmen Ausdruck. Ethnische, retrospektive und moderne Designs lassen sich so ästhetisch umsetzen.

Festliche Weihnachten!

In Grün, Rot, Gold oder Kupfer kommen im Dezember Sterne, Rentiere und Weihnachtskugeln daher. Holz bringt Natürlichkeit ins Weihnachtszimmer. Kombiniert mit Rot versprüht es Landhaus-Charme, verbunden mit Gold strahlt es festliche Eleganz aus. Lustige Weihnachtswichtel stehlen dem Christbaum die Show. Die weitere Deko folgt dem allgemeinen Wintertrend zu zarter Leichtigkeit. Pastellfarben und Weiß, Naturtöne und Gold sorgen für eine verträumte festliche Weihnachtsatmosphäre. Rot, als Weihnachtsfarbe schlechthin, wird auch hier traditionsbewusst akzentuiert eingesetzt.

Die Fakten der TrendSet Sommer 2016

TrendSet – 108. Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart von Samstag, 9. Juli bis Montag, 11. Juli 2016
auf dem Messegelände der Messe München in den Hallen A1 bis A6 und B1 bis B3

Fachbesuche 30.753 (+0,94 %)
Schwerpunktländer der internationalen Fachbesucher Deutschland, Österreich, Schweiz, Norditalien, Tschechische Republik, Slowenien, Slowakei
Marken und Kollektionen 2.500
Anteil internationaler Marken Kollektionen (Aussteller) > 50 %
Messefläche 115.000 qm
Ausstellungsfläche 100.000 qm
Ausstellungsschwerpunkte ·     Möbel | Lampen | Heimtex

·     Wohnobjekte | Accessoires | Lifestyle

·     Glas | Porzellan | Keramik

·     Küche | Haushalt | Gourmet

·     Dekodesign | Präsente | Souvenirs

·     Saisonware | Weihnachten | Festschmuck

·     Bad | Duft | Wellness

·     Floristik | Freizeit | Garten

·     Hobby | Fun | Spielwaren

·     Büro | Schule | Schreibwaren |Papeterie

·     Modische Accessoires, Bekleidung

·     Schmuck | Uhren | Edle Steine

Die TrendSet Themen-Areas ·     TrendSet bijoutex | Modeschmuck | Fashion | Beauty

·     TrendSet Newcomer

·     TrendSet Country & Style | Heimatkollektionen

 

Die TrendSet Winter 2017 findet vom 4. bis 6. Januar 2017 statt.