Etwas Klassik, etwas Boho und ganz viel Charme: Die Vase thea überzeugt mit schönen Details in der Formensprache. Die breitgefächerten vertikalen Rillen konturieren den gerundeten Korpus und lassen im Spiel mit dem Licht eine lebendige Oberfläche entstehen. Die verspielt gerüschte Manschette wirkt wie ein geöffneter Blütenkelch und schließt ganz nebenbei den in der Vase präsentierten Blumenstrauß optisch stilvoll ab. Zu der sinnlichen Formensprache von thea passen besonders gut romantische Bouquets oder auch einzelne Blumen mit fülligen, auffallenden Blüten. Tipp: Damit die ästhetischen Proportionen stimmen, sollten die Stiele der Blumen nicht zu weit aus der Vase herausragen.

Die tropfenförmigen alma Vasen verfügen über eine weite, leicht abgeschrägte Öffnung, dank der sich Blumen, Gräser oder Äste ganz leger und wie zufällig arrangieren lassen. Vor allem aber überzeugen die modernen Porzellan-Vasen mit einem feinen Rillen-Relief, das eine lebendige Oberfläche schafft. Dank ihrer schlichten Gestaltung hat man – mit wechselnder floraler Bestückung – das ganze Jahr über Freude an den Vasen.

Modern & zeitlos zugleich: Die geradlinige Form der nora Vasen wird durch das vertikale Rillen-Relief geschickt akzentuiert, während das das Licht mit diesem spielt und lebendige Reflexe und Schattierungen entstehen lässt. Daher überzeugen die Vasen auch ohne Floristik als attraktive Solitärobjekte, während sie sich – mit floraler Bestückung – dank ihres Minimalismus elegant im Hintergrund halten und somit das ganze Jahr über zu allen Anlässen zum Einsatz kommen können – ob mit bunten Blumen im Frühling, zarten Gräsern im Sommer, einem trockenen Ast im Herbst oder einem festlich dekorierten Tannenzweig zu Weihnachten.